Großübung forderte alle Einsatzkräfte
Ein umgekippter Gelenkbus mit 40 Verletzten und ein verunglücktes Auto waren das Szenario, bei dem 150 Einsatzkräfte in Todtmoos den Ernstfall probten.
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TODMOOS. Spektakuläre Großübung in Todtmoos erforderte vollen Einsatz: Bei einem angenommenen Busunfall auf der Gemeindeverbindungsstraße nach Schwarzenbach wurden rund 150 Rettungskräfte von Feuerwehr, THW, DRK, Bergwacht und Polizei aus der gesamten Region vor große Herausforderungen gestellt. Den Einsatzkräften bot sich ein realistisches Szenario mit 40 Verletzten in dem umgestürzten Gelenkbus, der mit einem PKW kollidiert war. Absolute Priorität hatte natürlich die Bergung der Unfallopfer, die sich alles andere als einfach gestaltete.
Die Arbeit der Feuerwehr konzentrierte sich neben der Absicherung der Unfallstelle auf die Schaffung von Rettungswegen, um die Businsassen befreien und versorgen ...