Großes Defizit bei Sozialstation
Hoher Krankenstand und Überstunden der Mitarbeiter treiben Kosten der Kirchlichen Sozialstation Elz/Glotter in die Höhe .
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DENZLINGEN. "Es ist ein Jahresabschluss, der uns Bauchschmerzen bereitet", sagt Denzlingens Bürgermeister Markus Hollemann. Die Kirchliche Sozialstation Elz/Glotter erwirtschaftete im vergangenen Jahr ein Defizit in Höhe von knapp 170 000 Euro. Hoher Krankenstand und viele Überstunden haben die Kosten in die Höhe getrieben. Der Gemeinderat votierte dennoch einstimmig dafür, dass die Gemeinde einen Anteil an dem Defizit trägt.
Für die Mitarbeiter, die sich das Jahr über abrackern und am Ende sehen, dass sich dies wirtschaftlich nicht auszahlt, sei das eine ernüchternde Bilanz, sagte Geschäftsführerin Susanne Stüber in der Gemeinderatssitzung. Es liegt allerdings ...