Großes Ächzen und Stöhnen
Die Freiburger Solarwirtschaft – und mit ihr das Rathaus – kritisieren die geplante Sonderkürzung der Einspeisevergütung.
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Die Bundesregierung will die Einspeisevergütung für Solarstrom außerplanmäßig zusammenkürzen. Schon am 9. März soll in vielen Fällen Stichtag sein. Photovoltaikanlagen, die erst danach in Betrieb gehen, bekommen 20 bis 30 Prozent weniger Geld für den eingespeisten Strom vergütet. Bei der Freiburger Solarwirtschaft sind die Entrüstung und Empörung groß. Im Stadtgebiet allein hängen laut einer aktuellen Studie rund 1500 Jobs direkt vom staatlich regulierten Solarstrommarkt ab. Die Firmen rechnen nun erstmal mit einem Einfrieren des Markts.
Es herrscht Ächzen und Stöhnen allerorten – und teils auch Fluchen – , wenn man sich derzeit bei den Solarstromfirmen in der Region Freiburg umhört. "Das, was die schwarz-gelbe Bundesregierung da vorgelegt hat, ist ein in mehrfacher Hinsicht absolut skandalös", sagt Peter Herrmann, ...