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Teil 10

Große Renditen sind Geschichte

Experte Stephan Schöning über riskante Bankgeschäfte als ein Grund für die Krise, das Ende der Traumrenditen und hohe Dispozinsen für Privatkunden.  

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Stephan Schöning  | Foto: Privat
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Stephan Schöning Foto: Privat

FREIBURG. Die Eurozone ist nicht nur deshalb in der Krise, weil Staatsschulden zu hoch sind und einige Volkswirtschaften nicht mehr wettbewerbsfähig. Euroland erleidet derzeit auch eine schwere Bankenkrise. Im Gespräch mit Ronny Gert Bürckholdt beantwortet der Lahrer Bankenprofessor Stephan Schöning einige Fragen der Leser.

BZ: Herr Schöning, unsere Leser Gernot Proff aus Offenburg und Wolfgang Kornmayer aus Friesenheim fragen, was aus der Idee geworden ist, die Banken aufzuspalten – in risikoreiches Investmentbanking einerseits und solides Geschäft mit Privatleuten und Unternehmen andererseits. Würde dies das Finanzsystem weniger krisenanfällig machen?
Schöning: Aus meiner Sicht ist das nicht der richtige Ansatz. Ein solches Trennbankensystem ist erstmals mit Vehemenz nach der großen Bankenkrise 1931 in den USA installiert worden. Das hat die Risiken aber nicht verringert, ...

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