Grenzsteine stehen wieder richtig
Nach Beschädigungen wurden gestern mehrere Grenzsteine zwischen dem Neufeld und Bettingen neu gesetzt.
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GRENZACH-WYHLEN. Ein Spaziergang im Grenzach-Wyhlener Wald ist zugleich ein Gang durch die Geschichte der Region. An den Grenzsteinen sieht man die Spuren der vergangenen 600 Jahre. Sie markieren im Westen und Norden die Landesgrenze zur Schweiz, die seit Jahrhunderten unverändert geblieben ist. Mehrere alte Grenzsteine zwischen Bettingen und dem Neufeld wurden gestern neu gesetzt.
Der älteste Grenzstein an diesem Grenzstück steht auf dem Weg vom Neufeld nach St. Chrischona und stammt aus dem Jahre 1566. Die Geschichte der Grenzsteine in Wald und Flur von ...