Suche

Grenzacher Versorgungsnetz undich: Wo ist das Leck?

Energiedienst hofft erneut, die Stelle gefunden zu haben, wo das Grenzacher Versorgungsnetz undicht ist.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Für den motorisierten Verkehr gesperrt...rversorgungsnetzes verantwortlich war.  | Foto: Peter Gerigk
Für den motorisierten Verkehr gesperrt wurde die Rheinallee, weil nahe von DSM die Stelle vermutet wurde, die für den hohen Verlust des Grenzacher Wasserversorgungsnetzes verantwortlich war. Foto: Peter Gerigk

GRENZACH-WYHLEN. 500 000 Liter Wasser verliert das Wasserversorgungsnetz in Grenzach täglich. Das ist viel, und die Suche nach der Stelle, wo es austritt, gestaltet sich als schwierig. Die Wasserver- und Entsorgung Energiedienst arbeitet diese Woche mit Hochdruck an der Reparatur. Der dafür verantwortliche Rohrbruch wurde zunächst in der Hauptstraße vermutet und am Dienstag dann in der Rheinallee.

Trügerische Hoffnung
Nachdem Wasser auf die Straße gequillt war, reparierte Energiedienst den Rohrbruch in der Hauptstraße gleich am späten Sonntagabend, wie es bei Hauptleitungen üblich ist. Es handelte sich um einen glatten Bruch einer ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: René Dietzig, Bernd Walbaum

Weitere Artikel