Gregor Gysi mimt im Wahlkampf den Deutschland-Retter
Anders als früher Lafontaine versucht der Spitzenlinke Gregor Gysi im Bundestagswahlkampf einen Balanceakt zwischen Abgrenzung und Koalitionsangeboten.
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Nach einer Stunde erbarmt sich ein Ordner von der Linkspartei und schreibt das fehlende "r" auf das selbstgemalte Plakat. Eine schwarze Frau mit weißem T-Shirt und dicker Perlenbommel am rechten Ohr hält es hoch, seit Gregor Gysi auf das Podest am Hermannplatz in Berlin geklettert ist. Anfangs geduldig, dann immer energischer ruckeln ihre Arme in die Richtung, wo Gregor Gysi gerade die Welt erklärt und um Stimmen für seine Partei bei der Bundestagswahl wirbt. "Grego – go on!" steht auf ihrem Schild.
Als ob der ...