Greenpeace fordert erneut Schutzzelt

Behörden halten Schutzanzüge und lokale Absaugmöglichkeiten in der Hirschackergrube für völlig ausreichend  

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Schwereres Gerät wird bei den Grabungen in der Hirschackergrube eingesetzt.   | Foto: Hary Wickert
Schwereres Gerät wird bei den Grabungen in der Hirschackergrube eingesetzt. Foto: Hary Wickert

GRENZACH-WYHLEN. Die Grabungsarbeiten in den Randgebieten der Altlastendeponie Hirschacker gehen weiter, gefunden wurden dabei auch korrodierte Fässer und Fassreste. Die mit den Grabarbeiten Betrauten tragen, wie von den Behörden angekündigt, Schutzanzüge und Atemschutz und es gibt lokale Absauganlagen, was Greenpeace nicht für ausreichend hält. Die Umweltorganisation fordert weiterhin einen Grabungstopp, das erneute Aufstellen eines Zeltes und ein verbessertes Sanierunskonzept.

Nachdem die Grabungen in den sogenannten Hotspots beendet waren, erläuterte Bauamtsleiterin Monika ...

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Schlagworte: Frantisek Hudec, Jürgen Hirnschal, Monika Neuhöfer-Avdic

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