Gräbs Enkel Mühlenbrink in Öflingen
Am Samstag gestaltet der 28-jährige Maler den Kunstaktionstag im Haus der Diakonie / Meisterschüler von Markus Lüpertz
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WEHR Einträchtig sitzen sie beim Pressetermin nebeneinander: Kunstpfarrer Paul Gräb und sein Enkel, der junge Maler Jochen Mühlenbrink. Der 28-Jährige, der 2007 sein Studium an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf abgeschlossen hat und Meisterschüler von Markus Lüpertz war, wird am Samstag den nächsten Kunstaktionstag im Haus der Diakonie in Öflingen gestalten. "Ich bin sehr gespannt und freue mich darauf", sagt Mühlenbrink, der quasi von Klein auf mit Kunst aufgewachsen ist und auch mit dem Zusammenhang von Kunst und Diakonie bestens vertraut ist.
"Bei den Genen ist das kein Wunder", meint Reinhard Valenta, der Vorsitzende des Vereins Kunst und Diakonie, und hofft, Jochen Mühlenbrink künftig noch stärker in das Kunst- und Diakonieprojekt Wehr-Öflingen einbinden zu können. Der erste Schritt dazu ist getan mit dem Kunstworkshop ...