Mit neuen Wegen zu neuen Fluren
In Gottenheim prüft man, ob sich eine Rebflurbereinigung lohnt.
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GOTTENHEIM. Brauchen die Gottenheimer Reben eine Flurbereinigung? Um diese Frage ging es bei einer Bürgerversammlung in der Turnhalle, zu der rund ein Fünftel der 450 Grundstücksbesitzer der betroffenen 66 Hektar gekommen waren, die auf der Nordspitze des Tunibergs liegen. Dabei deuteten sich sowohl Skepsis als auch Aufgeschlossenheit gegenüber einer Neuordnung des Wegenetzes und damit auch der Rebgrundstücke an, um so Voraussetzungen für einen auch zukünftig wirtschaftliche Weinbau zu schaffen.
Wohl die Hälfte der aktuell 73 Hektar Reben auf Gottenheimer Gemarkung stehen in dem betroffenen Gebiet, das die ganze Nordostflanke des Tunibergs einnimmt und im Westen von der teilweise hohen Böschung zur Langgasse begrenzt wird. An deren westlichen Seite schließen die großteils schon vor Jahrzehnten flurbereinigten Rebflächen im Südwesten der Gottenheimer Gemarkung an. Rund 1000 Grundstücke umfasst das ...