Zehn Millionen Bücher hat der Internet-Riese Google bereits eingescannt – doch derzeit ist unklar, wie es mit der Digitalisierung weitergeht. Was bedeutet das für die Verlagsbranche?
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In die Schadenfreude mischt sich Sorge. Nachdem der Vergleich über die umstrittene Google-Büchersuche vorerst gescheitert ist, fragen sich Verlage, Autoren und Bibliotheken: Ist jetzt auch die allseits erwünschte Digitalisierung alter Buchbestände bedroht? Das war jedenfalls der bange Grundton bei einer Tagung der grün-nahen Heinrich-Böll-Stiftung in Berlin.
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