Glühwein lässt die Kassen klingeln
Auf dem Weihnachtsmarkt boomen Imbiss- und Getränkestände.
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Am Wochenende ist kein Durchkommen mehr. Der Weihnachtsmarkt auf dem Rathausplatz boomt. Für einen Großteil der Umsätze sorgten in den ersten drei Wochen Busladungen von Franzosen, Schweizern und Italienern. Am besten besucht sind die Glühwein- und Essbuden – die allerdings auch die höchsten Standgebühren bezahlen.
An kalten Abenden wie diesen geht der Glühwein weg wie am Fließband. 94 verkaufte Gläser zählte die BZ an einer der Glühweinbuden am Dienstag zwischen 19 und 19.15 Uhr. Zwei Euro kosten 0,2 Liter des süß-süffigen ...