Glückselig im Penaltyschießen
SERC gewinnt das Spitzenspiel gegen München und mit 5:2 in Ravensburg / Fans feiern Silverthorn und Hooton.
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EISHOCKEY. Mit zwei Siegen in den beiden Spitzenspielen gegen Tabellenführer München (2:1 nach Penaltyschießen) und in Ravensburg (5:2) haben sich die Schwenninger Wild Wings in der Zweiten Eishockey-Bundesliga die Chancen auf Platz eins zum Ende der Doppel-Runde offen gehalten. "Falls München noch schwächelt, wollen wir bereit sein", sagt SERC-Trainer Axel Kammerer. Vier Zähler Rückstand, bei acht noch zu absolvierenden Spielen, sind schließlich nicht die Welt.
Auf den neuen Tabellendritten Bietigheim weisen die Wild Wings hingegen schon zehn Punkte Vorsprung auf, auf den Vierten Ravensburg sind es deren 13. "Ravensburg dürften wir abgeschüttelt haben, dennoch müssen wir auch nach hinten schauen. Bietigheim ist noch da", so Kammerer: ...