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Gluck spricht und tobt

"Iphigenie auf Tauris" mit William Christie in Zürich.  

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Idyllisch klingt's nur für Sekunden. Dann tobt der Sturm und in Iphigenies Seele am ärgsten. Ihr träumt, ihr Vater Agamemnon sei von ihrer Mutter Klytämnestra ermordet worden und diese wiederum von ihrem Sohn Orest. Christoph Willibald Glucks Opernreform ging so weit, dass seine "Iphigenie auf Tauris" keine Zeit für eine Ouvertüre hat. Ein wild ...

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