Glocken von St. Peter und Paul läuten wieder
Süßer die Glocken nie klingen: Seit Mittwoch ist das Geläut der katholischen Kirche St. Peter und Paul wieder zu hören. Die aufwendige Reparatur hat knapp zwei Jahre gedauert.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Am Mittwochvormittag war erneut ein Techniker der Firma an der Glocke zugange. Die Autorin war beeindruckt, ob der Souveränität des Technikers, der sich in der schwindelerregend hohen Holzkonstruktion zwischen den vier Glocken bewegte. Der Mann, der seinen Namen nicht in der Zeitung lesen will, zeigte sich zuversichtlich, dass die Glocken nach fast 23 Monaten Pause noch am selben Abend wieder erklingen. An Glocke Nummer drei musste seinen Angaben nach das Hammerwerk erneuert und finale Feinjustierungen vorgenommen werden. Während der Stundenschlag über die größte der vier vorhandenen Glocken ertönt, erklingt der Zeitschlag über die zweite und dritte Glocke.
Markus Sieber von der auftraggebenden Konstanzer Landesbehörde verrät auf Nachfrage der BZ, dass sich die Kosten der Glockenrestaurierung auf 35.000 Euro belaufen.
Kommentare
Um Artikel auf BZ-Online kommentieren zu können müssen Sie bei "Meine BZ" angemeldet sein.
Beachten Sie bitte unsere Diskussionsregeln, die Netiquette.
Sie haben noch keinen "Meine BZ" Account? Jetzt registrieren