Glaube ist nicht nur romantisch
Würdiges Gedenken, witziger Ausgang: Patrozinium in Winden.
Elfriede Mosmann
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WINDEN. Wie im Frühling bahnten sich die Sonnenstrahlen einen Weg durch die Kirchenfenster zu Krippe und Altar, als der Kirchenchor das "Gloria" sang und das Sonnenlicht den Weihrauchnebel durchflutete. Und es war das Fest des heiligen Stephanus, des ersten Märtyrers der Christenheit, der Jesus nachgefolgt war, so der Zelebrant und Prediger Vikar Sascha Doninger im Festgottesdienst.
Stürmisch und regnerisch war es, als die Vereine sich mit Musik und Böllern auf den Weg zur Kirche machten, wo der Vikar in seiner Predigt abhob auf das, was die Menschen derzeit nicht hören wollen. "Sie halten sich die Ohren zu". Auch die Worte ...