"Glaspalast" kommt später

Beim Neubau des "Stühlinger Gewerbehofes" gibt es Verzögerungen, weil Investoren absprangen.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

STÜHLINGER. Die schlechte Wirtschaftslage hat sich auch beim Projekt "Stühlinger Gewerbehof" bemerkbar gemacht: Vergangenen Herbst schien der Baubeginn für den Neubau unmittelbar bevorzustehen, getan hat sich bislang jedoch nichts. Zwei entscheidende Mitglieder der Baugruppe seien abgesprungen, berichtet Roswitha Reinmuth vom Stühlinger Gewerbeverein. Dieser will die alten Baracken Ecke Eschholzstraße und Ferdinand-Weiß-Straße durch einen vom Architekturbüro Amann Burdenski geplanten Bau aus Glas und Stahl ersetzen.

Immer noch gehört das Grundstück dem Energieversorger Badenova. Dieser hatte dem Stühlinger Gewerbeverein das Grundstück bis Jahresende 2008 zum vergleichsweise günstigen Preis von 1,1 Millionen Euro reserviert. Die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Roswitha Reinmuth, Angelika Hägele, Hubert Burdenski

Weitere Artikel