Gifizsee bleibt ein teurer Patient

Investitionen für eine bessere Wasserqualität zeigen aber Erfolge.  

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Roland Damann von der Firma Enviplan i...echts die Flachwasserzonen am Südufer.  | Foto: Seller
Roland Damann von der Firma Enviplan im Inneren der Mikroflotationsanlage am Gifizsee. Rechts die Flachwasserzonen am Südufer. Foto: Seller

OFFENBURG. Die 2014 für mehr als eine Viertelmillion Euro auf den Weg gebrachten Projekte für eine bessere Wasserqualität des Gifizsees bringen erste Erfolge – auch wenn die Prognosen nicht ganz erfüllt werden und die Kosten etwas höher ausfallen als erwartet. Die aufwändige Entnahme von Phosphat aus dem See soll aber ebenso fortgeführt werden wie die Auslichtung der Ufervegetation. Auch die Flachwasserzone am Südende bringt laut den Technischen Betrieben positive Effekte.

Die Wasseraufbereitung
Gesundheitsschädliche Cyanobakterien, sogenannte Blaualgen, waren 2005 im Gifizwasser entdeckt worden. Im Jahr darauf führten sie sogar zu einem Badeverbot im Lieblingssee der Offenburger. Hauptnahrungsquelle für die Bakterien ist Phosphor, das über die Grundwasserströme in den ...

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Schlagworte: Gerhard Schöler, Steffen Letsche

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