Gifizsee bleibt ein teurer Patient
Investitionen für eine bessere Wasserqualität zeigen aber Erfolge.
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OFFENBURG. Die 2014 für mehr als eine Viertelmillion Euro auf den Weg gebrachten Projekte für eine bessere Wasserqualität des Gifizsees bringen erste Erfolge – auch wenn die Prognosen nicht ganz erfüllt werden und die Kosten etwas höher ausfallen als erwartet. Die aufwändige Entnahme von Phosphat aus dem See soll aber ebenso fortgeführt werden wie die Auslichtung der Ufervegetation. Auch die Flachwasserzone am Südende bringt laut den Technischen Betrieben positive Effekte.
Die WasseraufbereitungGesundheitsschädliche Cyanobakterien, sogenannte Blaualgen, waren 2005 im Gifizwasser entdeckt worden. Im Jahr darauf führten sie sogar zu einem Badeverbot im Lieblingssee der Offenburger. Hauptnahrungsquelle für die Bakterien ist Phosphor, das über die Grundwasserströme in den ...