Gibt es einen speziell französischen Orchesterklang?
BZ-INTERVIEW mit dem Freiburger Generalmusikdirektor Fabrice Bollon zum Abschlusskonzert der Philharmonischen Spielzeit.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Finale à la française: In ihrem letzten Konzert der Saison warten Generalmusikdirektor Fabrice Bollon und das Philharmonische Orchester Freiburg mit einem rein französischen Programm auf: Drei mal Ravel – "La Valse" "Ma mère l’oye" und "Daphnis et Chloë". Wie französisch muss ein Orchester sein, um diese Musik authentisch zu spielen, wollte Alexander Dick vom gebürtigen Franzosen Fabrice Bollon wissen.
BZ: Herr Bollon, gibt es ihn, den spezifisch französischen Orchesterklang?Fabrice Bollon: Es gibt heute in Frankreich eine Schule, die sehr auf ganz feinen, detaillierten Klang zielt, allerdings mit wenig dynamischem Ambitus, wenig ...