Gibt es einen geeigneteren Standort?
Nach Kritik von Seiten des Gymnasiums fragen auch die Fraktionen nach Alternativen zur Bebauung der Hansjakobstraße.
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KENZINGEN. Die Stadt sucht nach einem Ort, um ein weiteres Gebäude für Sozialwohnungen unterzubringen. Hinter verschlossenen Türen wurde bislang über einen unbebauten Streifen an der Hansjakobstraße diskutiert. Auf diesem Streifen, der das Gelände der Üsenberghalle begrenzt, stehen derzeit hohe Büsche. Stadtrat Bernhard Striegel hat die Diskussion öffentlich gemacht, indem er auf der Abi-Feier des Gymnasiums im Namen der Stadt den Kampf der Gymnasiasten gegen diesen Sozialbau und für ihr Biotop lobte, ihre Argumentation pries, und voraussagte, dass es keinen Sozialbau an diesem Ort geben werde.
Mit ihm habe niemand diskutiert, sagte Bürgermeister Matthias Guderjan gegenüber der BZ. Zuerst habe Schulleiter Heribert Hertramph zu diesem Vorschlag der Stadtverwaltung seine Zusage gegeben und dann auf das Betreiben seiner Biologielehrer wieder ...