Gewerkschaft kritisiert Befristungen
730 neue Azubis im Kreis / In einigen Branchen gibt es bei der Übernahme wenig unbefristete Verträge / Verband widerspricht.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

KREIS WALDSHUT. Ausbildungsvertrag in der Hand, aber was kommt danach? Im Landkreis Waldshut können sich derzeit rund 730 Neu-Azubis über eine Lehrstelle freuen. So viele versorgte Bewerber zählte die Arbeitsagentur zum Start des Ausbildungsjahres. Doch die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) kritisiert, dass nach der Ausbildung oft befristete Verträge warten. Der Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA) hält dagegen: Die Situation der Arbeitnehmer sei so gut wie nie zuvor.
Nach einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) sind insbesondere in der Nahrungs- und Genussmittelbranche Befristungen weit verbreitet. Bundesweit sind knapp ...