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Gewerbebiotop am Rand der Reben

Tag der offenen Tür beim Albertus-Magnus-Haus in St. Georgen.  

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ST. GEORGEN. Was die St. Georgener mit dem Wort "Zechengelände" verbinden, hängt davon ab, welcher Generation sie angehören. Ältere erinnern sich noch an das Eisenerzbergwerk, das dort Ende der 1930er-Jahre seinen Betrieb aufnahm, später Geborene denken eher an die Waldorfschule St. Georgen, die von 1973 bis 1985 im früheren Verwaltungsgebäude residierte. Seit 1986 tragen Liegenschaft und Gebäude den Namen "Albertus-Magnus-Haus". Die dortigen Einrichtungen sowie der Träger, das Freie Kulturwerk, präsentierten sich beim Tag der offenen Tür.

Der kleine Gewerbepark gleich hinter dem St. Georgener Bahnhof und am Rand der Reben zog am Sonntag an die 600 Besucherinnen und Besucher an. Sie informierten sich bei den Anbietern von Seminaren und Dienstleistungen mit gesundheitsförderndem, anthroposophischem, pädagogischem oder ...

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