Geurteilt wird erst im Mai
Im Prozess gegen Reinhold Hutter müssen noch Zeugen gehört werden, das Verfahren wird länger.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WEHR/WALDSHUT-TIENGEN. Der Prozess gegen Reinhold Hutter vor dem Landgericht Waldshut muss in die Verlängerung. Ursprünglich war er bis zum 31. März geplant. Nun wird sich das Verfahren nach einem Strauß von (stattgegebenen) Beweisanträgen von Verteidiger Urs Gronenberg bis zum 3. Mai hinziehen. Jetzt sollen auch Zeugen gehört werden, die Gabriele und Jacqueline Hutter nach dem Tag ihres Verschwindens am 10. Mai 2002 noch gesehen haben wollen.
Bereits am gestrigen Verhandlungstag sollte der Anfang gemacht werden. Allerdings kam es nicht dazu, weil zwei eilig geladene Zeugen nicht ...