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Getrennte Wege

Lucien Favre ist nach dem 1:5 gegen den VfB Stuttgart nicht mehr Trainer von Borussia Dortmund.  

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Lucien Favre kann es nicht fassen – die 1:5-Niederlage gegen den VfB Stuttgart nicht und wohl auch nicht die Trennung des BSV von ihm. Foto: UWE KRAFT (AFP)

(dpa/BZ). Zu Beginn seiner Amtszeit als Bessermacher gefeiert, am Ende als Zauderer vertrieben – die Trennung von Lucien Favre hat bei Borussia Dortmund für ein vorweihnachtliches Beben gesorgt. Keine 24 Stunden nach dem 1:5-Debakel gegen den VfB Stuttgart zog der Revierclub die Konsequenzen und beendete die eigentlich vertraglich bis Sommer 2021 vereinbarte Zusammenarbeit mit dem 63 Jahre alten Schweizer vorzeitig.

Der Fußball-Lehrer machte aus seiner Enttäuschung keinen Hehl. "Ich finde es schade, dass sich unsere Wege hier trennen. Wir hatten zwei erfolgreiche Jahre und haben eine Mannschaft, die auch in ...

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