Gesundheit ist wichtiger als Gebote
Auch die Jüdische Gemeinde muss mit den Einschränkungen an ihrem Pessach-Fest leben – und entwickelt neue Formen des Kontakts.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
EMMENDINGEN. Sonntag, 12 Uhr, die Youtube-Gottesdienste sind gerade zu Ende gegangen als sich Rabbiner Yaakov Yosef Yudkowsky in die Skype-Konferenz der jüdischen Gemeinde von Emmendingen einklinkt. Zum Schiur, der Unterrichtung zum Pessach-Fest und dem Sederabend. Denn in diesem Jahr werden die Mitglieder dieses hohe Fest im jüdischen Festkalender, den Sederabend am 8. April, in ihren Häusern und nicht in der Synagoge feiern.
Wäre es erlaubt, würde die jüdische Gemeinde von Emmendingen den Seder-Abend zum Eingang des einwöchigen Pessachfestes gemeinsam feiern. "Wir waren dabei schon 80, manchmal auch weit über 100 Mitglieder, die miteinander gefeiert haben", so der Rabbiner, der zum Schiur aus seiner Wohnung im südlichen ...