Gespräche mit dem "Satan"

Der Iran sucht den Dialog mit den USA, und selbst Revolutionsführer Khamenei ist einverstanden.  

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Der Druck der USA auf den Iran und auch die Liberalisierungsabsichten von Präsident Mohammed Khatami scheinen Wirkung zu zeigen: 22 Jahre nach der Revolution darf über die bisher undenkbare Möglichkeit eines Dialoges mit dem "großen Satan", den USA, diskutiert werden. Und "Gespräche über Gespräche mit den USA" wurden nach Erkenntnissen europäischer Diplomaten sogar vom iranischen Revolutionsführer Ali Khamenei Mitte April ausdrücklich gestattet.

Bisher galt der geistige Führer des Landes als erzreaktionärer Gegenspieler von Khatami, der vorsichtig daran arbeitet, das Land nach innen und außen zu öffnen. Umso ...

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