2020 wurde das Wohnungseigentumsgesetz vom Bund reformiert. Die Folgen sind erst jetzt richtig spürbar. Verbraucherschützerin Gabriele Heinrich sieht Handlungsbedarf bei den Eigentümern.
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Wegen der Pandemie haben im vergangenen Jahr viele Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG) darauf verzichtet, ihre jährliche Versammlung abzuhalten. Ausgerechnet 2020 hat der Bundestag aber eine grundlegende Reform des Wohnungseigentumsgesetzes beschlossen – erst die zweite in 70 Jahren. Was das für die Eigentümer der rund zehn Millionen Eigentumswohnungen im Land bedeutet, fragte Barbara Schmidt die Chefin des Eigentümerverbands "Wohnen im Eigentum", Gabriele Heinrich.
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