Gesetzeslücke sorgt für Ärger
Am Hochrhein spitzt sich der Grenzstreit zwischen deutschen und schweizerischen Landwirten zu.
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Schweizer Bauern können auf der badischen Seite innerhalb einer Zehn-Kilometer-Zone Flächen bewirtschaften und die darauf gewachsenen Produkte zollfrei in ihr Land einführen – und für höhere Preise verkaufen. Jetzt drehen deutsche Kollegen in der Gemeinde Büsingen (Kreis Konstanz) den Spieß um.
Drei Büsinger Landwirte haben sich schon Mitte 2017 in einer GmbH namens JHJ Büsingen zusammengeschlossen, Geschäftsführer sind Heiko Jäckle, Martin Hall und Artur Martin Jäkle. Wohl haben sie Teile eines Büsinger Hofes gepachtet und gelten dadurch offiziell als Schweizer Betrieb. Aber nur, weil Büsingen als Exklave politisch zu Deutschland gehört, ...