"Geschichten in Seidenpapier"

BZ-INTERVIEW mit "Bunte"-Chefredakteurin Patricia Riekel über Bambi-Stars, Skandale und das Älterwerden.  

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Freitag, 14 Uhr, im sechsten Stock des Münchner Arabella-Hochhauses kehrt Wochenendstimmung ein. Doch die Chefin hat einen vollen Terminkalender: Patricia Riekel, 59, hat vor sich einen Tischplan für die Bambiverleihung liegen, ihr Schreibtisch ist überladen mit Zeitschriften und Papierbergen. Patricia Riekel nimmt sich Zeit. Sie wirkt unkompliziert und überhaupt nicht eitel. Und sie hat viel zu erzählen.
BZ: Frau Riekel, eine deutsche Multimillionärin wird von einem ehemaligen Liebhaber und Sektenmitglied erpresst. Das sind doch tolle Zeiten für eine Zeitschrift wie die Bunte!
Riekel: Was für eine zynische Frage! Natürlich ist der Fall Klatten ein starker Stoff. Aber ich kann nicht sagen, dass wir uns danach sehnen. Das wäre ja furchtbar.
BZ: Wenn Sie als Einzige davon gewusst hätten, hätten Sie die Klatten-Geschichte veröffentlicht?
Riekel: Wenn nur uns die ...

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