G roßmutter und Mutter werden ständig mit Briefen auf dem laufenden gehalten, die immer wieder die größte Sorge ihres Alltags betonen: Nicht die finanzielle Situation, die durch repräsentative Pflichten ständig angespannt, manchmal auch überspannt ist. Nicht die Sorge um die Kinder und ihre diversen Krankheiten und Wehwechen. Nicht der Mann, der ihr vorwirft, von ihr hinters Licht geführt, wenn nicht sogar im Dunkeln verführt worden zu sein, und noch immer so tut, als sei sie die dumme Landpomeranze, die ...