Geschichte im Licht des Buchenspans
Besucher des Schneiderhofs lernten das harte Leben vergangener Zeit, aber auch den gemütlichen Lichtgang kennen.
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STEINEN-ENDENBURG. Knapp zwei Tage jung ist das neue Jahr. Es ist kalt. Schnee liegt auf der Straße nach Endenburg. Auf dem Weg zum Bauernhof der Berta Schneider ist es eisig glatt. Aber hinter den Fensterscheiben flackert das warme Licht eines Buchenspans. Drinnen duftet es nach Kerzenwachs, nach Moscht, selbst gebackenem Bauernbrot und nach geräuchertem Speck.
24 Gäste des Vereins zur Erhaltung des Schneiderhofs sitzen in Berta Schneiders ehemaliger guter Stube, lassen sich von Veronika Kammerer das zünftige Vesper servieren, staunen über Ruth Noacks flinkes Spiel am ...