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„Lachenhäusle“-Pächterin Antonia Schmutz   | Foto: gaby beha
„Lachenhäusle“-Pächterin Antonia Schmutz Foto: gaby beha
Ansehnlicher Start
Der Name geht auf die "Lache" zurück, mundartlich für feuchte, sumpfige Stelle.
1831 kaufte Klemens Löffler, Schuhmacher und Handelsmann, von Thiesenbauer Lorenz Beha für 260 Gulden ein Stück Feld und baute darauf das Lachenhäusle, 1833 auf der Lachen genannt. 1835 verkaufte er ...

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Schlagworte: Volker Demattio, Antonia Schmutz, Anton Dilger

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