Gerollte Teigwürstchen
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Roggenmehl und Wasser bilden die Urform der Schupfnudel, die bereits Söldner während des Dreißigjährigen Krieges aßen. Wer ein Ei hatte, konnte zur Luxusversion aufstocken.
Sauerkraut ist der beste Freund der Schupfnudel, dazu ein paar sehr, sehr kleine Würfel Schinkenspeck oder Räuchertofu – fertig. Die süße Variante gelingt mit Apfelmus oder einfach etwas zerlassener Butter und Puderzucker.
Kartoffeln machen heute oft einen Großteil des Teiges aus, Mehl aus Weizen oder Roggen wird nur ergänzt. Damit ist die Schupfnudel zu einer engen Verwandten der italienischen Gnocchi geworden.
Das Anbraten der mundgerecht geformten Teiglinge sorgt für eine schöne Bräunung, wer sich um Kalorien nicht sorgt, kann zur Fritteuse greifen.
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