Account/Login

Steinschlag im Wehratal

Geologe zu Felsstürzen: "Volle Sicherheit gibt es nirgendwo"

BZ-Plus Wenn ein Felsen abstürzt, untersuchen Geologen erst einmal, ob noch mehr herunterkommen kann. Einer davon ist Johannes Wiedenmann. Er erklärt, wie vor Ereignissen wie zuletzt im Wehratal geschützt wird.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Zu Felsstürzen kommt es immer wieder &...och zwei Wochen gesperrt bleiben muss.  | Foto: Gerd Leutenecker
1/3
Zu Felsstürzen kommt es immer wieder – so auch auf der Strecke zwischen Wehr und Todtmoos, die deshalb noch zwei Wochen gesperrt bleiben muss. Foto: Gerd Leutenecker
Als auf der Straße im Wehratal in der vergangenen Woche ein Felsbrocken eingeschlagen hat, haben Geologen des Regierungspräsidiums Freiburg den Stein und die Umgebung untersucht. So konnten sie herausfinden, dass es jederzeit zu weiteren Steinschlägen entlang der Strecke kommen könnte. Einer der Geologen war Johannes Wiedenmann. Im Interview erklärt er, warum auf ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel