Genug Wald für einen Kuckuck
BZ-SERIE: Die Gemeindereform vor 40 Jahren war auch für Schliengen keine Kleinigkeit, aber am Ende wurde sie ein Erfolg.
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SCHLIENGEN. 40 Jahre Gemeindereform in Baden-Württemberg. Das stimmt nicht ganz. Denn bei der Reform der Kreis- und Gemeindezuschnitte handelte es sich um einen Prozess, der mehrere Jahre dauerte. Dennoch will die BZ in einer kleinen Serie beispielhaft einige Gemeinden des Markgräflerlands herausgreifen, einen Blick rund 40 Jahre zurückwerfen und fragen: Wie war das damals, als die von der Landesregierung initiierte kommunale Verwaltungsreform in den jeweiligen Gemeinden in die Tat umgesetzt wurde? Heute geht es um Schliengen.
Für den Weinort sind am Ende zwei Daten wichtig, wenn es um die Gemeindereform geht. Zum 1. Januar 1973 traten die bis dahin selbstständigen Gemeinden Mauchen, Niedereggenen und Liel der Gemeinde Schliengen bei. Obereggenen kam ein Jahr später, zum 1. Januar 1974, hinzu. Doch schon davor fielen wegweisende Entscheidungen in Form von Bürger- und Gemeinderatsabstimmungen. Und es floss Geld, wie sich der ehemalige Bürgermeister Alois Rübsamen erinnert und Walter Lang, ehemals Schliengener ...