Gentests für Hunde sind einfach wie nie – doch was bringen sie?
Stäbchen ins Maul, DNA-Probe einschicken: Gentests für Hunde sind einfach wie nie. Sie sollen Abstammungen und Krankheiten nachweisen. Doch wie zuverlässig sind sie? Und will man das Ergebnis wirklich wissen?
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Der Schlüssel zum Hunde-Genom kommt per Post. In einem gepolsterten Briefumschlag liegen zwei Stäbchen, an deren Enden sich eine Bürste befindet. Mit diesem Werkzeug nehmen Frauchen oder Herrchen einen Abstrich der Mundschleimhaut: Maul auf, Stäbchen rein, Bürste zwischen Lefze und Kiefer führen. Das Ganze erinnert an einen Coronatest mit einem ungeduldigen "Patienten". 45 Sekunden soll man die Bürste im Hundemaul drehen – eine lange Zeit für einen Vierbeiner, der den Fremdkörper am liebsten zerbeißen würde.
Endlich geschafft! Stäbchen trocknen lassen, zurück in den Umschlag, ab ins Labor. Die Prozedur dient dazu, die Gene des Vierbeiners zu testen. Eine Handvoll Anbieter ...