Gemeinsinn in der ersten Hitze
Bonndorfs neuer Trainer Nurhan Ardiclik fordert vor 5:1-Sieg mehr Miteinander / Grafenhausen führt den Spitzenreiter vor.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FUSSBALL. Solche Extreme bietet wohl nur der Schwarzwald. Am Freitagabend hatten die Grafenhausener Fußballer bei Schneetreiben auf der aufgeweichten roten Erde trainiert, 48 Stunden später wurde auf dem vom Südwestwind trocken geblasenen Hartplatz der Sommer begrüßt. Die Sonne genoss die Blatter-Elf ganz cool und düpierte den bislang unantastbaren Kreisliga-A-Tabellenführer Fützen mit einem souverän herausgespielten 6:1-Erfolg. An "unglaubliche Hitze" erinnert sich Nurhan Ardiclik nach seinem Debüt als neuer Bonndorfer Trainer und einem hochverdienten 5:1-Sieg gegen Neukirch.
"Ich hab’ ja gewusst, wie die Mannschaft drauf ist", sagt der Mann, den beim TuS alle "Nuri" nennen – vielleicht auch deshalb, weil es da diese Diskussion über den Vornamen des neuen Bonndorfer Trainers gibt. Schreibt der sich jetzt mit, oder ohne "h"? Herr Ardiclik, gestandene 35 Jahre jung, bisher Co-Trainer, so lang wie Philipp Lahm und in der ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
