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Gemeinsam für ein Kleinod

Gemeinde erwägt, das Hotzenhaus für 100 000 Euro zu kaufen.  

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MURG. "Wir sollten alles tun, um dieses Kleinod zu erhalten", warb Hiltrud Wilms (CDU) für das Engagement der Gemeinde Murg hinsichtlich der Sanierung des Zechenwihler Hotzenhauses, nachdem der Zweite Vorsitzende des Fördervereins, SPD-Mandatsträger Georg Kirschbaum, und Architekt Axel Dietrich die Pläne im Gemeinderat vorgestellt hatten. Die Instandsetzung würde alles in allem 760 000 Euro kosten, das Denkmalamt könnte 30 bis 40 Prozent übernehmen. Prämisse: Die Gemeinde muss das Haus kaufen. Ein Angebot von 100 000 Euro liegt vor.

Dank der Arbeit des Fördervereins, der mittlerweile 135 Mitglieder zählt, und der stark gestiegenen Bereitschaft der Gemeinde, sich finanziell zu beteiligen, stehen die Chancen gut, das Hotzenhaus für die Nachwelt zu sichern und kulturell wieder zu nutzen. Der kulturhistorische Wert steht ...

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