Hexental

Gemeinden im Hexental wollen enger zusammenrücken - aber nicht auf Kuschelkurs gehen

BZ-Plus Die Gemeinden im Hexental arbeiten eng zusammen. Immer schwebt die Frage im Raum: Wie eng soll es sein? Diese Frage ist jetzt wieder aufgeflammt. In Merzhausen und Sölden sorgt aber ein anderer Aspekt für Ärger.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Gemeinsam ist man stärker. Das wissen auch die Gemeinden im Hexental. Fachkräftemangel, finanzielle Nöte, Unterbringung von Geflüchteten und Klimaschutz – auf diese Themen wollen die fünf Gemeinden Wittnau, Horben, Au, Sölden und Merzhausen zukünftig noch mehr gemeinsame Antworten finden. Wie genau dieser Prozess aussehen soll, darüber herrscht aber noch Unklarheit. Deshalb hat man sich in den vergangenen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Melanie Kienle, Franz Asal, Rainer Hartmann

Weitere Artikel