Gelbsucht der Greenhorns
FUSSBALL-VERBANDSLIGA: Acht Laufenburger siegen per Eigentor gegen neun Neustädter.
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FUSSBALL. Im Normalfall begegnen sich bei einem Fußballspiel auf Verbandsliga-Niveau zwei Mannschaften mit jeweils elf Akteuren und einer halbwegs ansprechenden Spielkultur. Doch was ist schon normal im Abstiegskampf, der pünktlich zur Adventszeit in Laufenburg seltsame Blüten trieb. Zehn Gelbe Karten, fünf Platzverweise, eine herrenlose Kapitänsbinde und ein kurioses Eigentor waren die Zutaten einer derben Kickerkost, die etlichen Beteiligten noch lange schwer im Magen liegen wird.
Die streng ergebnisorientierte Prognose des verletzten Laufenburger Liberos Frank Thomae ("Heute zählt nur ein Sieg, egal wie") sollte stilprägend sein für das ...