Gehirn kann besser reagieren als agieren

Abwarten und ziehen lassen: Wer auf den andern reagiert, kommt schneller zum Ziel  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Nur er zieht schneller als sein Schatt...er rausgefunden.      | Foto: dpa
Nur er zieht schneller als sein Schatten: Lucky Luke. Wie das funktioniert, hat noch kein Forscher rausgefunden.     Foto: dpa

FREIBURG. Wer als Erster zum Colt greift, wird erschossen. Der andere ist schneller – eine alte Westernweisheit, in der aber ein Funken wissenschaftlicher Wahrheit steckt. Denn unser Gehirn kann besser reagieren als agieren, wie ein internationales Forscherteam an der Universität im britischen Birmingham jetzt herausgefunden hat.

Die Wissenschaftler hatten die Duellsituation im Labor nachgestellt, allerdings nicht in Wild-West-Manier. Zwei Probanden saßen sich gegenüber und ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Niels Bohr, Andrew Welchman

Weitere Artikel