Plötzlicher Kindstod

Gegen die Gefahr des Krippentods können Eltern aktiv etwas tun

BZ-Plus Gegen Plötzlichen Kindstod hilft vor allem eines: Prävention. Die Ursachen sind indes noch immer nicht abschließend geklärt. Womöglich könnte ein bestimmtes Enzym eine Rolle spielen.  

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Manches richtig, aber nicht alles: Die...ens und der Überhitzung zu verringern.  | Foto: Alexander (stock.adobe.com)
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Manches richtig, aber nicht alles: Dieses Kind liegt sinnvollerweise in Rückenlage und trägt einen Strampelsack. Die Decken neben ihm und auf dem Kopf aber sollte man entfernen, um die Gefahr des Erstickens und der Überhitzung zu verringern. Foto: Alexander (stock.adobe.com)
Es ist das schlimmste denkbare Szenario für frischgebackene Eltern: Man legt den Säugling ins Bett, doch am nächsten Morgen wacht er nicht mehr auf. Diagnose: Plötzlicher Kindstod, auch Krippentod, Plötzlicher Säuglingstod oder SIDS (Englisch: "Sudden Infant Death Syndrome") genannt. Bezeichnet wird damit der unerwartete Tod eines zuvor gesund erscheinenden Säuglings im Alter von unter einem Jahr, ohne dass ein medizinischer Grund gefunden wird. Eindeutige Warnzeichen für SIDS gibt es nicht. Doch man kann vorbeugen. Und seit vergangenem Jahr gibt es womöglich sogar eine heiße Spur bei der Suche nach Ursachen.
Die Fallzahlen sind deutlich gesunken
Ursula Felderhoff-Müser ist Direktorin der ...

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Schlagworte: Ursula Felderhoff-Müser, Franziska Pampuch, Simon Redling

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