Gefragte Douglasienzapfen
Saatgut für den Baum wird knapp / 300 Kilo kamen in Erntebestand bei Jestetten zusammen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
JESTETTEN (rag). Die Douglasie ist die Hoffnung des deutschen Waldes. Aber ihr Samen wird knapp. Um neues Saatgut für die Pflanzenanzucht zu bekommen, sind seit August die Zapfenpflücker in den Wäldern am "Zapfen brechen". So pflückten sie im einzigen Erntebestand des Landkreises Waldshut bei Jestetten rund 300 Kilogramm der gefragten Douglasienapfen.
Viele Waldbesitzer reagieren auf den Klimawandel und pflanzen Douglasien (Pseudotsuga menziesii) an, weil sie sich so einen stabilen und ertragreichen Wald erhoffen. Denn diese Bäume sind gegen Sommerhitze ...