Geflügelzüchter müssen Mehrarbeit verkraften
Eine Umfrage in großen Betrieben im Landkreis zeigt keine oder kaum Umsatzeinbußen / Nach 84 Tagen verlieren jedoch Freilandeier ihre höherwertige Einstufung.
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KREIS EMMENDINGEN. Rund 50 000 Hühner, Enten, Gänse und Truthühner leben im Landkreis Emmendingen. Das Federvieh muss, noch mindestens bis Ende Januar, in den Ställen bleiben, damit eine mögliche Ausbreitung der Vogelgrippe verhindert wird. Dafür zu sorgen haben die 887 beim Veterinäramt gemeldeten Geflügelhalter, von denen die Mehrzahl, genau 858, weniger als 100 Tiere im Stall hat.
Bisher gab es im Landkreis zwei Fälle von toten Vögeln, bei denen das Vogelgrippe-Virus H5N8 nachgewiesen wurde. Anfang Dezember war eine Reiherente in Weisweil gefunden worden, am 27. Dezember ein Bussard in Rheinhausen. Beides Fälle von Wildvögeln. Nutztiere sind, wie in ganz Baden-Württemberg, noch nicht betroffen. Damit das so bleibt, gelten eine strikte ...