Verabschiedung des Hand und plastischen Chirurgen
Geflügeltes Wort: "Man geht zum Zabel"
Sein Ruf auf dem Gebiet der Hand und plastischen Chirurgie eilte ihm voraus, als Dr. Günter Zabel vor 28 Jahren ans Schopfheimer Krankenhaus kam. In allen Ehren wurde er jetzt in den Ruhestand verabschiedet.
So, 24. Mai 2009, 16:07 Uhr
Schopfheim
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SCHOPFHEIM. Dr. Günter Zabel steht als Inbegriff für Lösungen schwerer relevanter Handverletzungen. "Er hat die Handchirurgie nach Südbaden gebracht", sagte Moderator Dr. Christoph von Ascheraden am Samstag bei der Verabschiedung des Chefarztes für Hand und plastische Chirurgie am Kreiskrankenhaus Schopfheim.
Eingebettet war die Verabschiedung von Günter Zabel in ein Symposium für Hand und plastische Chirurgie. "Eine hervorragende Idee", sagte Landrat Walter Schneider, der bei der Würdigung des scheidenden Chefarztes auf das Renommee der Abteilung am Schopfheimer Kreiskrankenhaus einging, die mit dem Namen Günter Zabel unweigerlich verknüpft ist. Seinem ärztlichen Geschick haben es ...