Invasion per Autostopp

Gefährliche Mückenarten erreichen den Oberrhein

Stechmücken sind ins Visier der Forschung gerückt. Als blinde Passagiere im Auto oder Laster gelangen immer mehr Arten an den Oberrhein. Im Gepäck haben sie bisweilen gefährliche Viren, die sie auf den Menschen übertragen können.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Tigermücke  | Foto: BZ
1/2
Tigermücke Foto: BZ
Urlauber kriechen aus ihren überhitzten Autos und strecken ihre Glieder, Lasterfahrer schlagen sich unauffällig in die Büsche, bevor sie sich weiter gen Norden aufmachen. Im August herrscht Hochbetrieb an dem Rasthof südlich von Freiburg an der A5. Es ist das ideale Jagdrevier für Artur Jöst. Der Biologe von der Kommunalen Aktionsgemeinschaft zur Bekämpfung der Schnakenplage (Kabs) fahndet hier nach Stechmücken, die nach Deutschland ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel