"Geerbtes" Engagement für die Kirche
Heiner A. Baur ist auf ein altes Bild von Max Josef Metzgers Vater gestoßen und rückt diesen etwas mehr in den Blickpunkt.
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SCHOPFHEIM. Er starb zwar nicht wie sein Sohn den Märtyrertod – doch lebte er seinem Sohn vor, dass es wichtig ist, sich für das Gemeinwesen zu engagieren. Auch dann, wenn es unbequem ist. Gemeint ist Friedrich August Metzger, Vater des 1944 von den Nazis hingerichteten Märtyrerpfarrers Max Josef Metzger. Von ihm ist jetzt ein historisches Foto aus seiner Schopfheimer Zeit aufgetaucht – Grund genug für Heimatforscher Heiner A. Baur, Metzgers Vater ins öffentliche Bewusstsein zu rücken.
"Der Beitrag der Kirchen zu einem friedfertigen Europa?" Um diese Frage ging es gestern am 1. Mai zum Auftakt der deutsch-französischen Friedenstour der Bistumsstellen Speyer und Freiburg bei einer Veranstaltung am Bühler Friedenskreuz. Organisiert wurde sie von Pax Christi, jene Organisation, die heuer ihr 60-jähriges ...
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