Zeitung in der Schule

Gedicht: Meine Sätze sind Schätze

Ein Gedicht.  

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Die Donau in Niederbayern.  | Foto: Armin Weigel (dpa)
Die Donau in Niederbayern. Foto: Armin Weigel (dpa)
In den Ferien fuhr ich, Ennio Melle, mit meinen Eltern und meinem Bruder den Donau-Radweg entlang. Fast jeden Tag führte ich Tagebuch und dabei entstand mein Gedicht:

Ich fuhr die Donau mit dem Fahrrad entlang, begleitet von Vogel- und Schwanengesang.
Da zog ein Flüstern und Raunen durch die Bäume und ich sah einen Zwerg unten am Ufer sitzen. "Ich mach dich reich, schau nur recht hin!", flüsterte er still.
Ich lief am Ufer rasch hinunter und schaute auf den klaren Grund.
Da glänzte es so schön und bunt.

Der Papa ging in das Wasser, hob den Stein.
Da war ein Goldschatz-Kästelein!
Das war so schwer, wir ließen es dort. Nun ist es an einem geheimen Ort.
Bin ich 60 Jahre alt, werde ich es suchen an diesem besonderen Ort.
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Schlagworte: Ennio Melle
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