Geschichte

Gedenkstein für fünf ermordete Zwangsarbeiter in Elbenschwand

70 Jahre nach ihrer Ermordung erhalten fünf Zwangsarbeiter in Elbenschwand einen Gedenkstein / Einweihung am 22. November.  

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KLEINES WIESENTAL. Fünf junge Männer verloren in den letzten Kriegstagen 1945 im Elbenschwander Wald ihr Leben. Die Zwangsarbeiter aus Russland, Litauen und Polen wurden von Hitlerjungen erschossen. Jetzt soll ein Gedenkstein an die sinnlose Tat und die fünf Opfer erinnern. Am 22. November gibt es dazu eine zentrale Gedenkfeier mit Gottesdienst.

Einer, der bei den sogenannten Werwolfs-Morden in Hägelberg und eben in Elbenschwand nicht locker lässt, ist Hans Viardot. Der frühere Landarzt sprach im Gemeinderat am Mittwoch im Namen von KuK (Kunst und Kultur im Kleinen Wiesental) über das Vorhaben. "Im Kleinen ...

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