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Gebührengerechtigkeit durch "Abwasseruhren"

Bernd Michaelis
  • Sa, 15. Januar 2005
    Müllheim

     

Die Auggener Firma Zangenberg, Spezialistin für Abwassermesstechnik, boomt / Im Schliengener Gewerbegebiet ist ein 1,8 Millionen teurer Neubau geplant.

SCHLIENGEN/AUGGEN. Es ist gängige Praxis, dass im gleichen Umfang, wie Trinkwasser aus der öffentlichen Versorgung bezogen wird, auch Abwassergebühren anfallen. Manche Bürger finden es deshalb ungerecht, dass sie über die Umlage auch noch jene Regenwasseranteile mitbezahlen sollen, die von großen versiegelten Flächen irgendwelcher Industriebetriebe in die Kläranlage fließen. Einen technischen Beitrag zu mehr Gebührengerechtigkeit leistet die in Auggen ansässige Firma Zangenberg mit überdimensionalen "Abwasseruhren".

Der Bedarf nach Abwassermesstechnik wächst. Früher wurden Abwassermengen oft nicht gemessen, und wenn doch, dann oft ungenau. Auf genaue Messungen wird aber immer mehr Wert gelegt. Aus gutem Grund. Wer zum Beispiel seinen Garten mit Trinkwasser ...

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